Aus kleinen Flammen entsteht ein großes Feuer
Es lodert und qualmt und brennt sich durchs Gras
Es frisst die Erde, die Blumen, die kleinen Krabbelviecher - so gut versteckt
Es gibt nichts frei das nicht Asche und Glut
Es brennt und brennt und feuert sich durch
Es lacht und weint - Tränen lösen sich auf im Rauch
Es lauert und springt - Menschenfetzen am Spieß
Nichts bleibt und alles beginnt
Reinigende Kraft des Feuers im Windhauch erstickt
Wassertränenflüsse mit neuem Leben in Sicht
Doch weit genug entfernt für erstickende Rauchschwaden
Dazwischen schwebend mit kratzender Stimme
Angst, Furcht, Einsamkeit
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