Ich frage mich, warum manchmal das was man in den Leuten sieht so ums verrecken nicht rauskommen mag... Liegt es an mir? Interpretiere ich zu viel?
Interpretation der Interpretation der Interpretation von dem was vernünftig sein könnte... Je nachdem... Und sowieso...
Viel schlimmer noch aber drückt mich die Frage, woran es liegt, dass irgendwann die Realität doch wieder Einzug hält? Ist es der "normale" Lauf der Dinge, oder kann man da was verändern?!?
Außerdem, was will ich denn? Realität oder das was dabei rauskommt, wenn diese sogenannte Realität keine Rolle spielt...
Unbeantwortbare Fragen....
Keine Antwort zu wissen - bedeutet dass dann dumm sein? Bin ich vielleicht viel dümmer noch als andere, weil ich eben nicht einfach unterlasse Fragen zu stellen, die ich dann ja doch nicht beantworten kann?!?
Ich versteh mich selbst in letzter Zeit zwar eigentlich ganz gut, aber Gefühl und Verstand wollen einfach nicht zusammenpassen - das strengt alles so an und ich verzweifle langsam an all dem...
Hoffnungen werden geschürt, dann wieder verworfen um bereits vorhandene Wunden immer wieder neu zu öffnen - aufzureißen - mit Eiter zu belegen... Hoffnungen so bitter, so traurig, so hoffnungslos...
Angst vor der Zukunft, gepaart mit verzweifelter Hoffnung tut weh und macht verletzlich - unverstanden weinend - schmerzerfüllt
Verzweiflung - Zweifeln im Zweifeln im Zweifeln im Zweifeln an dem was vernünftig sein könnte... Je nachdem.... Und sowieso! ;)
Einige Gedanken zuendegedacht ergeben Konstrukte die einfach nicht real werden wollen oder sollen oder dürfen oder... Daher hör ich nun mal wieder auf - trink meinen Wein und übe mich im Warten auf die Dinge, die da kommen.... Abwarten - 1 - 2 - 3 - 4 - 5 - 6 - 7 - 8 - 9 - 10 - besser?!?
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