Es lässt mich nichts spüren...
Auch wenn es weiß was dann passiert
Es lässt nicht davon ab
Es wird nur noch anstrengender
Es - das Leben - mag mich nicht
Kann mich nicht mögen
Ich bin ja gar nicht mehr da....
Es hat mir die Luft zum Atmen genommen...
Und doch, etwas zuckt da doch noch
Ja sie ist noch da...
Sie quält mich so sehr
Es tut schon gar nicht mehr weh
Sie - die Einsamkeit - lässt mich nicht allein
Sie ist da und wiegt mich in den Armen
Doch nicht in den Schlaf,
Mit offenen Augen soll ich die Schmach mit ansehen
Ich sehne mich nach dir, nach dem was du für mich ausmachst - eine Mischung aus jugendlicher Liebe, inniger Freundschaft und dem großen Bruder, der auf mich aufpasst, wenn ich es nicht kann - eine Zeitlang....
Und so bleibt mir nur die Einsamkeit und ihre Schwester Sehnsucht
Sie nämlich beflügelt die Phantasie,
die oft schon verloren schien...
Sie lässt verblühte Blumen wieder erblühen, erstrahlen, leben...
Bis zum nächsten Gedanken...
Und schon liegt wieder alles tot, hoffnungslos, erstarrt vor mir...
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